Empire Magazine Illustrator Olly Gibbs
Ich bin besessen von allem, was Popkultur -Parodien oder Neuinterpretationen berühmter Charaktere beinhaltet. Daher fand ich es notwendig, Olly Gibbs in die Kategorie Künstler als Lieblingsillustrator aufzunehmen.
Er ist ein multidisziplinierter Grafikdesigner, der mit Leuten wie Rihanna, Muse oder Warner Brothers zusammengearbeitet hat. Zu den Projekten gehörten Arbeit sowohl für den Druck als auch für die digitale Seite. Er ist besonders an der Schaffung von Material für das Empire Magazine beteiligt, in dem er seine visuelle Interpretation von Oscar -Nominierten, Horrorfilmfiguren oder der Jurassic -Welt vorgestellt hat. Er erstellt Video -Cover für jede neue digitale Ausgabe des Magazins.

Als Profi auf diesem Gebiet scheut er sich nicht vor Unternehmensbranding. Er arbeitet auch glücklich an freiberuflichen Arbeit.
Ich bemerkte auch seine Tendenz, mit gemeinnützigen Organisationen zusammenzuarbeiten. Zum Beispiel haben die Heilsarmee, die Krebsforschung in Großbritannien oder die Royal National Lifeboat Institution seine Dienste angefordert. Wie können Sie einen talentierten, kreativen Illustrator mit Sinn für Humor und ein Herz aus Gold nicht lieben?

Sein flacher Designstil enthält keine Details und Texturen. Er ist auch als “Lumpy Jelly Hand” bekannt, was Sie als Markenzeichen betrachten können. Ich sehe viele selbst initiierte Projekte, an denen Roboter und Autos aus berühmten Fernsehsendungen und Filmen beteiligt sind. Popkultur -Enthusiasten werden sie sofort erkennen. Während Charaktere eine fließende Textur haben, spielen diese Illustrationen viel mit Geometrie und scharfen Winkeln. Und in GIF -Form sehen sie noch besser aus, besonders die Star Wars -Fahrzeuge.
Er ist ein sehr aktiver Designer in den sozialen Medien, insbesondere auf Twitter. Darüber hinaus aktualisiert er regelmäßig sein Portfolio auf Tumblr. Er scheint bodenständig, gesprächig und sehr freundlich.
Und eine andere Sache: Schauen Sie sich heraus, wie interaktiv seine Website ist! Ich bedauere ehrlich, ihn Ihnen früher nicht zu erwähnen. Aber es ist besser spät als nie!

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